[:de]Vorbereitungsseminar-oder was essen wir heute?[:]

[:de]In Bolivien angekommen wurden wir von Katrin, einer Schweizerin, die seit 16 Jahren in Bolivien wohnt, und den Betreuern vom BKHW abgeholt ( Bolivianisches Kinderhilfswerk, von dem die meisten unserer Mitreisenden stammen und mit welchem wir auch zusammenarbeiten).
Nach dem Geldwechseln und einem erneuten Handyverlust und Fund, diesmal auf dem Klo, ging es nach draußen zu den Bussen.
Nächste Problemstellung : Wie kriegt man 35 Menschen samt jeweils 2 Koffer/Rucksäcke + Handgepäck in 2 Kleinbusse?
Natürlich in dem das Gepäck auf den Sitzen und Dächern gestapelt wird 😀
Ich war dann doch ganz froh für sowohl mich, als auch für mein Gepäck einen Innenplatz ergattert zu haben.
Dann geht’s los!
Erste Busfahrt im neuen Land!! Natürlich hängen wir alle am Fenster, es gibt ja auch so viel zu sehen: Werbetafeln, Staub, Felder, Menschen die Sachen verkaufen, hupende Autofahrer, die sich sehr mäßig an die Verkehrsregeln halten…
Wir durften Dank Stau auch gleich erfahren, wie sehr Bolivianer ihre Hupe lieben!!
In unserer Tagungsstätte angekommen stürzten wir uns zuallererst auf Essen und Wasser.
Ich glaub in dem Augenblick hätten sie uns alles vorsetzen können, selbst Hühnerfüße (eine Spezialität hierzulande), zum Glück waren es doch nur Nudeln mit Hackfleischsoße 😀
Das war die nächsten Tage nicht immer so – obwohl alles sehr gut geschmeckt hat, hat es doch mitunter interessante Diskussionen ausgelöst 😀
Schmeckt der Saft nach Ananas oder Kokos?
Wieso schmeckt diese neongelbe Suppe so undefinierbar nach Erdnüssen?
Und WIESO schmeckt das VEGETARISCHE Gericht nach FISCH???
Auch ansonsten war das Ankunftsseminar immer wieder von Lachern durchzogen:
Sei es das sehr lohnenswerte Buch (Ich hab mir gleich ein Exemplar gekauft) „Darm mit Charme“, in dem so wunderbare Wörter wie Popoelektrodenquizshow auftauchen, oder der Frosch, den ein Mädchen auf ihrer Kloschüssel vorgefunden hat.
Natürlich haben wir auch hart gearbeitet und nochmal viele interessante Dinge über Bolivien erfahren 😀
Auch Laura, die 3-jährige Tochter einer sehr freundlichen Mitfreiwilligen, die zusammen mit ihr dieses Abenteuer wagt, sorgte immer wieder für Abwechslung :D[:en]Vorbereitungsseminar-oder was essen wir heute?

In Bolivien angekommen wurden wir von Katrin, einer Schweizerin, die seit 16 Jahren in Bolivien wohnt, und den Betreuern vom BKHW abgeholt ( Bolivianisches Kinderhilfswerk, von dem die meisten unserer Mitreisenden stammen und mit welchem wir auch zusammenarbeiten).
Nach dem Geldwechseln und einem erneuten Handyverlust und Fund, diesmal auf dem Klo, ging es nach draußen zu den Bussen.
Nächste Problemstellung : Wie kriegt man 35 Menschen samt jeweils 2 Koffer/Rucksäcke + Handgepäck in 2 Kleinbusse?
Natürlich in dem das Gepäck auf den Sitzen und Dächern gestapelt wird 😀
Ich war dann doch ganz froh für sowohl mich, als auch für mein Gepäck einen Innenplatz ergattert zu haben.
Dann geht’s los!
Erste Busfahrt im neuen Land!! Natürlich hängen wir alle am Fenster, es gibt ja auch so viel zu sehen: Werbetafeln, Staub, Felder, Menschen die Sachen verkaufen, hupende Autofahrer, die sich sehr mäßig an die Verkehrsregeln halten…
Wir durften Dank Stau auch gleich erfahren, wie sehr Bolivianer ihre Hupe lieben!!
In unserer Tagungsstätte angekommen stürzten wir uns zuallererst auf Essen und Wasser.
Ich glaub in dem Augenblick hätten sie uns alles vorsetzen können, selbst Hühnerfüße (eine Spezialität hierzulande), zum Glück waren es doch nur Nudeln mit Hackfleischsoße 😀
Das war die nächsten Tage nicht immer so – obwohl alles sehr gut geschmeckt hat, hat es doch mitunter interessante Diskussionen ausgelöst 😀
Schmeckt der Saft nach Ananas oder Kokos?
Wieso schmeckt diese neongelbe Suppe so undefinierbar nach Erdnüssen?
Und WIESO schmeckt das VEGETARISCHE Gericht nach FISCH???
Auch ansonsten war das Ankunftsseminar immer wieder von Lachern durchzogen:
Sei es das sehr lohnenswerte Buch (Ich hab mir gleich ein Exemplar gekauft) „Darm mit Charme“, in dem so wunderbare Wörter wie Popoelektrodenquizshow auftauchen, oder der Frosch, den ein Mädchen auf ihrer Kloschüssel vorgefunden hat.
Natürlich haben wir auch hart gearbeitet und nochmal viele interessante Dinge über Bolivien erfahren 😀
Auch Laura, die 3-jährige Tochter einer sehr freundlichen Mitfreiwilligen, die zusammen mit ihr dieses Abenteuer wagt, sorgte immer wieder für Abwechslung 😀

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